Einfach und verständlich: Wie sich Local SEO auch für dich lohnt

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Nicht immer verstehen Kunden die Bedeutung von Local SEO für ihr Geschäft. Dann wird eine Übersetzung nötig.

Local SEO lohnt sich – das ist längst kein Geheimnis mehr. Doch wie misst du den ROI von deinen Maßnahmen und wie bringst du Kunden, die keine Ahnung von SEO haben, deine Erfolge bei?

Warum die Übersetzung für den Kunden nötig ist

Nicht jeder bricht angesichts seitenlanger Google-Analytics-Reportings in Freudentaumel aus, auch wenn sie positiv sind. Manche haben gar Schwierigkeiten zu verstehen, worum es überhaupt geht. Um eben solchen Menschen nahezubringen, warum deine (und ihre) Investitionen in Local SEO deine (und ihre) Mühen wert sind, möchten wir im Folgenden Möglichkeiten vorstellen, solche Erfolge verständlich zu machen.

Screenshots – ein Bild sagt mehr als tausend Worte

Zahlen sind schön. Mit Zahlen kann man rechnen. Doch ohne den Kontext bleiben sie abstrakt. Daher verweisen wir an dieser Stelle als erstes auf eine ansprechende Visualisierung deiner Arbeit. Du kannst Änderungen im Ranking beispielsweise wunderbar mit Screenshots dokumentieren, indem du zu Beginn deiner Aktivitäten einen Screenshot von einer Google-Suche mit einem der anvisierten Keywords machst. Sollte sich das Ranking verschieben, machst du einen neuen. Aus den beiden Bildern baust du eine Vorher-Nachher-Ansicht:

1) So sah die Ergebnisseite am Anfang aus.
2) Da stehen wir jetzt.

Gleiches gilt übrigens auch für die Bearbeitung der Snippets. Mit Vorher-Nachher-Bildern lassen sich Änderungen wie „Ich habe die Meta-Description optimiert und den Title-Tag überarbeitet“ ganz einfach darstellen. Dann versteht jeder, was du in der Zeit getan hast und was das bewirkt hat.

Greifbare Zahlen für Geschäftsmänner liefern

Doch geht es in erster Linie eher um die Visualisierung des Business-Impacts, mit dem SEOs oftmals Schwierigkeiten haben. Joy Hawkins hat für MOZ aufgeschrieben, wie sie selbst vorgeht, und in ihrem Beitrag einige brauchbare Tipps gegeben.

Zunächst sind vielen Kunden nicht die Senkung der Bounce Rate oder Erhöhung der verbrachten Zeit auf der Seite wichtig, sondern schlicht und ergreifend mehr erzielte Conversions. Interessant könnte beispielsweise die Zahl der Anrufe sein, die konkret aus der Listung bei Google Maps hervorgegangen sind. Hawkins schlägt daher eine simple Visualisierung der Erfolge vor: auf der einen Seite die Quelle, auf der anderen Seite die Anzahl der Conversions.

Klicks sind mit Analytics einfach zu tracken, aber die registrierten Conversions alleine zeigen natürlich nicht alle Anrufe auf, die aufgrund einer Impression etwa bei Google Maps zustande gekommen sind. Denn häufig nutzen Suchende im Anschluss nicht den CTA, sondern greifen einfach so zum Telefonhörer. Phil Frost bietet eine Hilfestellung, um genauere Zahlen zu erhalten. Er nennt als Möglichkeit zunächst die klassische Nachfrage am Telefon („Wie sind Sie auf uns aufmerksam geworden?“). Eine weitere Option ist das Einbinden eines speziellen Angebots in die My-Business-Seite, das exklusiv dort zu finden ist. Sollte sich ein Anrufer dann auf das Angebot beziehen, ist die Quelle klar.

Aus Conversion wird Umsatz

Eine andere einfache Methode, um marketingfernen Personen die Früchte der Arbeit zu präsentieren, ist die grobe Schätzung des Umsatzes, der auf SEO-Maßnahmen zurückzuführen ist. Die Formel, die Hawkins dazu nutzt, basiert auf dem durchschnittlichen Customer Lifetime Value und der durchschnittlichen Abschlussrate des Unternehmens für Leads von Online-Maßnahmen. Zusammen mit der Anzahl der Conversions, die aus Analytics hervorgehen, ergibt sich folgende Rechnung:

CLV x Abschlussrate (in Prozent) x Conversions = geschätzter Umsatz für das Unternehmen, den du erwirtschaftet hast

Das ist zugegebenermaßen nicht sehr genau, gibt dem Kunden aber dennoch eine Idee, was die Local-SEO-Bemühungen überhaupt für ihr eigenes Geschäft bedeuten.

Erfolge abseits des Top-10-Rankings

Einen weiteren Punkt, den viele SEOs laut Hawkins nicht als Chance wahrnehmen, sind die Daten aus der Google-Search-Console zu der Anzahl an Suchanfragen, die Impressionen auslösen. Es muss nicht immer eine Platzierung auf der ersten Seite sein. Allein die Zunahme der besagten Impressionen zeigt einen Trend, der eine greifbare und positive Information für andere bietet.

Unsere Agentur

Wir von BLACKPEAK SEO SOLUTIONS beschäftigen uns ausschließlich mit der Suchmaschinenoptimierung und dem Webdesign für Firmenwebseiten.

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Unser Ziel als SEO Firma ist immer eine professionelle Suchmaschinenoptimierung, d.h. die Auffindbarkeit Ihrer Firma und Ihrer Dienstleistungen bei Google & Co unter den relevanten Keywords zu verbessern.

Bei uns werden Sie von SEO-Spezialisten betreut. Alle Inhalte müssen abgestimmt sein auf Ihre jeweilige Zielgruppe. Die Zielgruppen und deren Suchabsichten spielen eine ganz zentrale Rolle in unserer Suchmaschinenoptimierung.

Am Beginn jeder Optimierung steht die OnPage Analyse

Die OnPage-Analyse stellt den ersten Schritt bei der Suchmaschinenoptimierung dar, bei der wir über 100 Faktoren untersuchen. Da die Algorithmen von Google nicht öffentlich bekannt sind, erfordert SEO viel technisches Wissen und praktische Erfahrung.

Für den Betrachter eher kleine Details machen bei der Suchmaschinenoptimierung oft große Unterschiede aus. Nicht nur technische Faktoren, wie die Ladezeit oder die Strukturierung von Unterseiten spielen eine Rolle bei der OnPage Analyse, sondern auch die optimalen Inhalte. Mit den Inhalten der Website stehen auch Keywords im Fokus unserer Arbeit. Das Ziel besteht darin, Ihre Seite und damit Ihr Unternehmen beim erfolgreichen Online-Marketing zu unterstützen.

Das Herzstück der Suchmaschinenoptimierung

Sie sind der Grundstein einer jeden Webseite und daher eines der wichtigsten Elemente bei der Suchmaschinenoptimierung: Die Inhalte. SEO-optimierter Content und Texte bestimmen die wahrgenommene Qualität der Seite sowie der angebotenen Produkte und Dienstleistungen. Sie sorgen für mehr Traffic auf der Seite, eine erhöhte Reichweite und ranken dabei außerdem besser bei Suchanfragen. Content & Texte.

Texte, in denen lediglich die ermittelten Keywords möglichst häufig verwendet werden, können Suchmaschinen nicht mehr täuschen. Vielmehr ist es wichtig semantische und holistische Texte zu erstellen, die sowohl für User als auch Suchmaschinen wertvoll sind. Auch schreiben professionelle Texter nicht allein für die Suchmaschine, sondern vor allem auch für die Zielgruppe (Mehrwert).

Auch mobil gut gefunden werden

Eine mobile taugliche Website ist heute grundlegend wichtig, um in Suchmaschinen gut gefunden zu werden. Immer mehr User surfen über Smartphones, Tablets & Co. im Internet. Seit Frühjahr 2015 verzeichnete Google z. B. mehr Suchanfragen über mobile Geräte als über Desktop-Computer.

Mobile Tauglichkeit ist nicht nur ein sehr wichtiger Rankingfaktor, sondern vor allem auch hinsichtlich der Usability für den Besucher sehr wichtig. Google hat dafür sogar eigens eine Kennzeichnung in den Suchergebnissen eingeführt („für Mobilgeräte“).

Die beste Möglichkeit, eine Website optimal auf Mobilgeräten darzustellen, ist das sogenannte „Responsive Design“. Hierdurch passen sich die Inhalte automatisch der Display-Größe der mobilen Endgeräte an, sodass der User genauso komfortabel wie auf dem Desktop PC navigieren kann. Es ist dabei nicht wichtig, ob es sich beim mobilen Gerät um ein Smartphone oder Tablet handelt.

Auch mobil gut gefunden werden

Eine mobile taugliche Website ist heute grundlegend wichtig, um in Suchmaschinen gut gefunden zu werden. Immer mehr User surfen über Smartphones, Tablets & Co. im Internet. Seit Frühjahr 2015 verzeichnete Google z. B. mehr Suchanfragen über mobile Geräte als über Desktop-Computer.

Mobile Tauglichkeit ist nicht nur ein sehr wichtiger Rankingfaktor, sondern vor allem auch hinsichtlich der Usability für den Besucher sehr wichtig. Google hat dafür sogar eigens eine Kennzeichnung in den Suchergebnissen eingeführt („für Mobilgeräte“).

Die beste Möglichkeit, eine Website optimal auf Mobilgeräten darzustellen, ist das sogenannte „Responsive Design“. Hierdurch passen sich die Inhalte automatisch der Display-Größe der mobilen Endgeräte an, sodass der User genauso komfortabel wie auf dem Desktop PC navigieren kann. Es ist dabei nicht wichtig, ob es sich beim mobilen Gerät um ein Smartphone oder Tablet handelt.

Auch mobil gut gefunden werden

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