58 Prozent mehr Umsatz durch User-Whitelisting

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Das weltweite Spam-Volumen nimmt beständig zu. Es hat mittlerweile bedrohliche Ausmaße erreicht. Cisco schätzt, dass mehr als 90 Prozent der global versendeten E-Mails als Spam klassifiziert werden können. (Quelle: Cisco Annual Security Report.)

Aus diesem Grund werden die Spam-Filter der großen Internet-Service-Provider wie AOL, GMail, GMX, Hotmail oder web.de immer dichter gewebt. Immer weniger E-Mails gelangen in die Posteingangsfächer der Adressaten. Für Sie als Unternehmer heißt das, dass es leider immer schwieriger wird, mit Ihren Interessenten und Kunden effektiv über E-Mail zu kommunizieren.

Die einzige Technik, mit der Sie sicherstellen können, dass Ihre E-Mails tatsächlich in den Posteingangsfächern Ihrer Leser ankommen, ist das sogenannte User-Whitelisting. Veranlassen Sie Ihre Adressaten dazu, Ihre E-Mail-Adresse, über die Sie Ihre E-Mails an sie senden, in ihr Online-Adressbuch beziehungsweise in die Liste der erwünschten Absender („Whitelist“) aufzunehmen. Auf diese Weise werden Ihre E-Mails in jedem Fall zugestellt, und zwar unabhängig von ihrem Inhalt.

In dem folgenden Lehrvideo zeigt Ihnen Mario Wolosz (der Gründer von Klick-Tipp), wie wirkungsvoll das Instrument des User-Whitelistings ist. Er stellt Ihnen den Fall eines Unternehmers vor, der seine Click-through-Rate (das ist die Zahl der Klicks auf die Links in Ihrer versendeten E-Mail im Verhältnis zur Zahl der versendeten E-Mails) um sage und schreibe 58 Prozent steigern konnte. Eine solche Quote bedeutet, dass bei gegebener Kaufrate auch die Online-Umsätze um mehr als die Hälfte zulegen!

Wenn Sie erfahren wollen, wie Sie das Ergebnis Ihrer Website mit User-Whitelisting auf einfache Weise verbessern können, dann klicken Sie auf den Play-Button in dem folgenden Video:

Der einzige Anbieter, bei dem User-Whitelisting vollständig implementiert wurde, ist Klick-Tipp. Wenn sich Ihre Besucher in ein Klick-Tipp-Anmeldeformular eintragen, dann zeigt Klick-Tipp Ihren Besuchern auf der Bestätigungsseite spezifische Whitelisting-Instruktionen an. (Die Bestätigungsseite ist jene Seite, die den Besuchern unmittelbar nach ihrer Eintragung in Ihr Newsletter-Formular angezeigt wird.) Die Anzeige der Instruktionen erfolgt maßgeschneidert, das heißt nach Maßgabe der E-Mail-Domain, die der jeweilige Leser in das Formular eingetragen hat.

Betrachten wir beispielsweise Thomas Müller, der die Adresse thomas.mueller@gmx.net eingetragen hat. Thomas bekommt Whitelisting-Instruktionen speziell für GMX zu Gesicht. Ein anderes Beispiel bietet Martina Trockenbauer mit der Adresse mtrockenbauer@gmail.com: Sie erhält die Whitelisting-Anleitung für Gmail.

Klick-Tipp zeigt Whitelisting-Instruktionen nicht nur für GMX und Gmail an, sondern auch für AOL, Freenet, Hotmail, web.de, Yahoo! und weitere wichtige deutschsprachige Internet-Service-Provider (ISP). Stammt die E-Mail-Adresse Ihres Besuchers nicht von einem dieser Anbieter, so wird eine Anleitung zum Whitelisting für MS Outlook angezeigt.

Es liegt auf der Hand, dass Klick-Tipp bei den ISP mittlerweile eine fantastische Reputation aufgebaut hat, denn mittlerweile haben unzählige User die Mailserver von Klick-Tipp in ihre Whitelist aufgenommen. Mit Klick-Tipp wird sich Ihre E-Mail-Werbung als ein sehr effizientes Werkzeug erweisen, denn Ihre E-Mails werden in den Posteingangsfächern Ihrer Adressaten landen, während die Botschaften Ihrer Konkurrenten in den Spam-Verzeichnissen stecken bleiben.

Wenn Sie dafür sorgen wollen, dass Ihre E-Mails stets zuverlässig ihren Weg in die Posteingangsfächer Ihrer Adressaten finden, dann nutzen Sie Klick-Tipp für Ihr E-Mail-Marketing! Besuchen Sie die Website von Klick-Tipp und informieren Sie sich darüber, wie Sie über das Internet effektiv neue Kunden gewinnen können!

Tags: E-Mail-Marketing, Email Marketing Tool

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Unser Ziel als SEO Firma ist immer eine professionelle Suchmaschinenoptimierung, d.h. die Auffindbarkeit Ihrer Firma und Ihrer Dienstleistungen bei Google & Co unter den relevanten Keywords zu verbessern.

Bei uns werden Sie von SEO-Spezialisten betreut. Alle Inhalte müssen abgestimmt sein auf Ihre jeweilige Zielgruppe. Die Zielgruppen und deren Suchabsichten spielen eine ganz zentrale Rolle in unserer Suchmaschinenoptimierung.

Am Beginn jeder Optimierung steht die OnPage Analyse

Die OnPage-Analyse stellt den ersten Schritt bei der Suchmaschinenoptimierung dar, bei der wir über 100 Faktoren untersuchen. Da die Algorithmen von Google nicht öffentlich bekannt sind, erfordert SEO viel technisches Wissen und praktische Erfahrung.

Für den Betrachter eher kleine Details machen bei der Suchmaschinenoptimierung oft große Unterschiede aus. Nicht nur technische Faktoren, wie die Ladezeit oder die Strukturierung von Unterseiten spielen eine Rolle bei der OnPage Analyse, sondern auch die optimalen Inhalte. Mit den Inhalten der Website stehen auch Keywords im Fokus unserer Arbeit. Das Ziel besteht darin, Ihre Seite und damit Ihr Unternehmen beim erfolgreichen Online-Marketing zu unterstützen.

Das Herzstück der Suchmaschinenoptimierung

Sie sind der Grundstein einer jeden Webseite und daher eines der wichtigsten Elemente bei der Suchmaschinenoptimierung: Die Inhalte. SEO-optimierter Content und Texte bestimmen die wahrgenommene Qualität der Seite sowie der angebotenen Produkte und Dienstleistungen. Sie sorgen für mehr Traffic auf der Seite, eine erhöhte Reichweite und ranken dabei außerdem besser bei Suchanfragen. Content & Texte.

Texte, in denen lediglich die ermittelten Keywords möglichst häufig verwendet werden, können Suchmaschinen nicht mehr täuschen. Vielmehr ist es wichtig semantische und holistische Texte zu erstellen, die sowohl für User als auch Suchmaschinen wertvoll sind. Auch schreiben professionelle Texter nicht allein für die Suchmaschine, sondern vor allem auch für die Zielgruppe (Mehrwert).

Auch mobil gut gefunden werden

Eine mobile taugliche Website ist heute grundlegend wichtig, um in Suchmaschinen gut gefunden zu werden. Immer mehr User surfen über Smartphones, Tablets & Co. im Internet. Seit Frühjahr 2015 verzeichnete Google z. B. mehr Suchanfragen über mobile Geräte als über Desktop-Computer.

Mobile Tauglichkeit ist nicht nur ein sehr wichtiger Rankingfaktor, sondern vor allem auch hinsichtlich der Usability für den Besucher sehr wichtig. Google hat dafür sogar eigens eine Kennzeichnung in den Suchergebnissen eingeführt („für Mobilgeräte“).

Die beste Möglichkeit, eine Website optimal auf Mobilgeräten darzustellen, ist das sogenannte „Responsive Design“. Hierdurch passen sich die Inhalte automatisch der Display-Größe der mobilen Endgeräte an, sodass der User genauso komfortabel wie auf dem Desktop PC navigieren kann. Es ist dabei nicht wichtig, ob es sich beim mobilen Gerät um ein Smartphone oder Tablet handelt.

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